ZINK- und ALUMINIUM-DRUCKGUSS

Das Druckguss Verfahren ist maschinell und erlaubt die rationelle Produktion leichter, dünnwandiger und größerer Serien von Gussteilen, bei denen besonders kleine Toleranzen, eine glatte Oberfläche und scharfe Konturen erreicht werden sollen. Die sehr aufwendig konstruierten Druckguss-Werkzeuge (aus legiertem Warmarbeitsstahl) erlauben eine Ausbringungsmenge von bis zu 500.000 Abgüssen.

 

Im Metallguss-Verfahren Druckguss wird der Werkstoff im flüssigen Zustand maschinell in eine Stahlform gepresst, füllt den vorhandenen Hohlraum mit Aluminium und verdrängt die dort vorhandene Luft. Durch den hohen Maschinendruck auf die Schmelze wird die Form vollständig ausgefüllt. Mit Hilfe des maschinellen Nachdrucks (auf das erkaltende Metall) erzielt man eine präzise Abbildung der Formhöhlung bzw. des Werkstücks.

 

Maschinen (Teil- und Vollautomatisierung)

Legierungen

  • EN AC-46000 / GD Al Si9Cu3

  • EN AC-43400 / GD Al Si10Mg

  • EN AC-44300 / GD Al Si12

  • EN AC-47100 / GD Al SI12(Cu)

  • EN AC-44400 / Silafont 09 (AlSi9)

  • EN AC-43300 / Silafont 36 (AlSi9Mg, Aushärtung durch Abkühlbecken/T5 möglich)

  • Unifont 90/94 / AlZn10Si8Mg 

  • DIN EN 1774 / ZnAL4Cu3 (Z430)
  • DIN EN 1774 / ZnAlCu1 (Z410)
  • u.v.m.

Abmessungen

  • Stückgewichte: 0,005-2,500 kg

Ausbringungsmenge der Druckgusswerkzeug/e

  • Aluminium = 100.000-200.000 Guss

  • Zink = 250.000-500.000 Guss

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